Vielseitigkeitsprüfung (VPG)

 

Die Wiege des heutigen Schutzhundevereins liegt in der Ausbildung von Polizeihunden zu Beginn dieses Jahrhunderts. Aus dieser Zweckgebundenheit entwickelte sich nach und nach der Schutzhundesport und damit verbunden die Vielseitigkeitsprüfung.

Die Vielseitigkeitsprüfung besteht aus den Sparten

und wird in 3 Schwierigkeitsgraden (VPG1-VPG3) angeboten.

Die Begleithundeprüfung ist die Basisausbildung und nur bei erfolgreicher Ablage darf der Hund den Vielseitigkeitssport ausüben.

Am allerwichtigsten ist es, durch ideen- und abwechslungsreiches Training, das auf die Bedürfnisse des einzelnen Hundes abgestimmt ist, seinen Lernwillen zu fördern und Langeweile gar nicht erst aufkommen zu lassen.

Sportlich ambitionierten Teams steht der Weg bis zur Deutschen Meisterschaft und FCI-Weltmeisterschaft offen. Allerdings sind auf dem Wege dorthin einige Qualifikationshürden zu nehmen.

Fast jeder Verein führt Prüfungen durch, bei denen die Hundeführer des Vereins die Leistungsfähigkeit ihrer Hunde und ihr eigenes ausbilderisches Können unter Beweis stellen.

Spaß muss es machen - das ist das Entscheidende am Schutzhundesport